Brief 54 veröffentlicht am 21 Januar 2015

Für eine Rückkehr zum traditionellen Kommunionempfang

Die französische Ausgabe des wertvollen Buches von Msgr. Athanasius Schneider über den Skandal der Handkommunion – Corpus Christi, Libreria Editrice Vaticana, 2013 – wurde mit einem exklusivem Vorwort von Kardinal Burke versehen, das auch der zweiten Ausgabe der deutschen Ausgabe im Dominus Verlag hinzufügt. Nach den haarsträubenden Bildern der Profanation des Allerheiligsten Sakraments bei der Abschlussmesse des Papstes auf den Philippinen, liegt es nahe, unseren Lesern dieses Vorwort in eigener Übersetzung des englischen Urtextes vorzulegen.



Vorwort von Raymond Leo Kardinal Burke für die französische Ausgabe des Buches „Corpus Christi – Die Handkommunion als Herz der Kirchenkrise“ von Msgr. Athanasius Schneider (Éditions Contretemps per Renaissance catholique).

Nichts ist wichtiger im Leben eines Katholiken als die Heilige Eucharistie. Das Dekret über das Leben und den Dienst des Priesters des Zweiten Vatikanischen Ökumenischen Konzils stützt sich auf einen Text des hl. Thomas, der besagt: „Die Heiligste Eucharistie enthält ja das Heilsgut der Kirche in seiner ganzen Fülle, Christus selbst, unser Osterlamm und das lebendige Brot. Durch sein Fleisch, das durch den Heiligen Geist lebt und Leben schafft, spendet er den Menschen das Leben; so werden sie ermuntert und angeleitet, sich selbst, ihre Arbeiten und die ganze Schöpfung mit ihm darzubringen.“1 Der gleiche Text besagt:
Darum zeigt sich die Eucharistie als Quelle und Höhepunkt aller Evangelisation: die Katechumenen werden allmählich zur Teilnahme an der Eucharistie vorbereitet, die schon Getauften und Gefirmten durch den Empfang der Eucharistie ganz dem Leib Christi eingegliedert.2

Die heilige Eucharistie ist das Geheimnis des Glaubens. Durch die Wirkung der Heiligen Messe, kommt der in der an der rechten Seite des Vaters in der Herrlichkeit thronende Christus, auf die Altäre und in die Kirchen und Kapellen der ganzen Welt hernieder, um sein Opfer auf dem Kalvarienberg gegenwärtigzusetzen, das eine Opfer, durch das der Mensch von der Sünde befreit wird und durch Christus und dem Ausfluss des Heiligen Geistes zum Leben kommt. Durch die hl. Eucharistie erhält das tägliche Leben eines Katholiken Inspiration und Stärke.

Eins mit dem Herzen Christis im eucharistischen Opfer, ist der gläubige Katholik dazu berufen, in jedem Moment des Tages, mit ihm vereint zu bleiben, und das Kreuz zu tragen, dahingehend im unablässlichen und grenzenlosen Werk der selbstlosen Liebeshingabe Christi für alle Menschen mitzuarbeiten, das keine Grenzen kennt. Durch das eucharistisch Herz Jesu die himmlische Speise seines Leibes empfangend, Blut, Seele und Göttlichkeit, werden wir gestärkt, auf außergewöhnliche Weise die gewöhnlichen Umstände unsers täglichen Lebens zu leben. Darum sind Katholiken ermutigt, neben ihrer Pflicht, jeden Sonntag am heiligen Opfer der Messe teilzunehmen, jeden Tag an der Messe zu partizipieren, wo auch immer es ihnen möglich ist.3

Wenn man einmal begonnen hat, die Wirklichkeit der Heiligen Eucharistie zu verstehen, nämlich, dass in ihr der Leib, das Blut, die Seele und die Göttlichkeit Christi für den Menschen im himmlischen Brot bemessen ist, um ihn geistlich auf seiner irdischen Pilgerreise zu stärken und als Lösegeld für sein Ziel des himmlischen Hochzeitsmahls des Lammes zu wirken,4 dann kann man auch die tiefe Verehrung nachvollziehen, mit der die Heilige Eucharistie behandelt und empfangen wird. Durch die Jahrhunderte hindurch haben sich die Gläubigen hingekniet, bevor sie das heilige Sakrament empfangen haben, in kniender Anbetung vor der Realpräsenz Unseres Herrn in der Heiligen Eucharistie.

Gleichzeitig – mit Ausnahme von außergewönlichen Umständen – durfte nur ein geweihter Priester oder Diakon die heilige Hostie oder den Kelch mit dem kostbaren Blut berühren. Einer der bleibenden Eindrücke meiner Kindheit war, die angemessenen Manieren, in Anwesenheit des Allerheiligsten Sakraments, die mir von meinen Eltern, meinem Pfarrer, und den Ordensschwestern in meiner Schule beigebracht wurden. Besonders erinnere ich mich an die Erklärung, wie Vorsichtig man sich in der Realpräsenz des Herrn zu verhalten habe, bevor man zum Altardienst beim Priester zugelassen wurde.

Die Zeichen des eucharistischen Glaubens wurden auch durch die Schönheit, die Architektur und die Ausstattung der Kirchen und Kapellen ausgedrückt, in der Qualität der Kleidung, der Gefäße und der Stoffe, die während des eucharistischen Opfers zur Anwendung kamen. Ganz besonders auch die Sakral-Sprache, die im Gottesdienst zu hören war. In der Behandlung des Leibes und Blutes Christi, hat die Kirche immer danach gestrebt, immer vollkommener dem Beispiel Mariens, der Schwester des Lazarus, zu folgen, die Jesus mit ihrem heiligsten Öl gesalbt hat, kurz vor seiner Passion und seinem Tod. Als Judas Iscariot, der Verräter, diese Geste der großen Wertschätzung und Liebe als eine Verschwendung von Ressourcen scharf verurteilte, die für die Armen hätten aufgewendet werden können, antwortete Unser Herr ihm mit klaren Worten, dass Maria auf gerechte und noble Weise gehandelt habe, indem sie seinen Leib würdigte, mit dem er dem Menschen ewiges Heil erwirken würde.5

Auf diese Weise wurde ich immer durch das Beispiel des hl. Franziskus von Assisi inspiriert, der die größte Askese in seinem geweihten Ordensleben praktizierte und gleichzeitig insistierte, dass jede Art der Vorsicht und Ehrerbietung – selbst Verschwendung – beim heiligen Sakrament zum tragen kommen sollte, und nur die feinsten Materialien in der eucharistischen Anbetung Verwendung finden sollten. Der hl. Franz schreckte nicht davor zurück, Priester zu ermahnen, jedwede Gedankenlosigkeit in der Anbetung des Allerheiligsten Sakramentes, dieser ehrwürdigsten Wirklichkeit, zu zeigten.6

Sicherlich sticht die Art und Weise mit der Gläubige den Leib des Herrn in der hl. Kommunion entgegentreten, als einer der reichsten Elemente des eucharistischen Glaubens und der Praxis hervor. Im Moment der Heiligen Kommunion kommt der Einzelne Gläubige, der sich zutiefst seiner Unwürdigkeit bewusst und seiner Sünden reuig ist, vor den Herrn, der – in seiner unermesslichen und unerlässlichen Liebe – seinen Leib als himmlische Speise darbringt, um von uns empfangen werden zu können. Ich erinnere mich sehr gut an meine Kindheit, in der meine Eltern, der Pfarrer und die Ordensschwestern der katholischen Schule wochenlang große Mühe aufbrachten, die Kinder auf den Empfang der ersten Heiligen Kommunion vorzubereiten. Ich erinnere mich auch an die häufigen Erinnerungen des Respektes und der Liebe, die gezeigt wurden, als an die Heilige Kommunion herangetreten wurde, und an den Dank, der sofort nach Empfang der Heiligen Kommunion dargebracht wurde.

Zur Zeit meiner Erstkommunion, am 13. Mai 1956, wurde die Kommunion auf der Zunge empfangen, während man an der Kommunionbank kniete, mit einem Tuch, das die Hände der Kommunikanten verdeckte. Die Art die heilige Kommunion auf diese Weise zu empfangen hat einen starken Eindruck auf mich hinterlassen, als ein besonders hoher Ausdruck der göttlichen Kindlichkeit, die uns Unser Herr gelehrt hat7 und die die hl. Thérèse von Lisieux auf eloquenteste Weise wiederholte.8 Während der gleichen Zeit erkrankte mein Vater sehr stark und wurde daheim ans Bett gefesselt. Er starb bald im Juli 1956. Ich erinnere mich an die außergewöhnliche Vorbereitung und Vorsicht, mit der der Priester meinem Vater die Heilige Kommunion brachte. Ein besonderer kleiner Tisch wurde neben sein Bett gestellt und mit einem Kreuz, kerzen und einer besonderen decke versehen. Dem Priester wurde in Stille mit einer brennenden Kerze die Tür geöffnet und obwohl es meinem Vater selber unmöglich war von seinem Bett aufzustehen, haben sich alle Anwesenden zu seiner Kommunion hingekniet.

Jahre sptäer im Mai 1969 wurde die Handkommunion zugelassen, dem Urteil der Bischofskonferenzen unterlegt, die neben der jahrhundertealten Praxis der Mundkommunion einführten.9 Ein Argument für die Einführung dieser zweiten Option des Kommunionempfangs, war, dass es eine alte Praxis gebe, die heilige Kommunion in die Hand zu empfangen.10 Gleichzeitig erklärte die Instruktion der Gottesdienstkongregation, in welchen Fällen und auf welche Weise die Handkommunion angewandt werden durfte, die es deutlich machte, dass die weitverbreitete Tradition der Heiligen Kommunion auf der Zunge beibehalten werden sollte, weil es den Respekt der Gläubigen für die Heilige Eucharistie gut zum Ausdruck bringt.11 Diesbezüglich ist es interessant zu sehen, dass Papst Paul VI. während dessen Pontifikat die Handkommunion zugelassen wurde, in seiner Enzyklika über die Lehre und die Anbetung der Allerheiligsten Eucharistie, Mysterium Fidei, die ca. vier Jahre vor Zulassung veröffentlicht wurde, erwähnt, dass das Heranziehen einer alten Praxis keinesfalls die Disziplin in Frage stellt, die sich im Nachhinein bezüglich des Empfangs der Heiligen Kommunion entwickelt hat.12 Die traditionelle Praxis kann bestens in einer Hermeneutik der Reform und Kontinuität verstanden werden, im Kontrast zu einer Hermeneutik der Diskontinutität und des Bruches, über die Papst Benedikt XVI. in seiner Weihnachtsbotschaft an die Römische Kurie im jahre 2005 gesprochen hat. Der Kontinuitätshermeneutik entsprechend, „wächst die Kirche in der Zeit und Entwickelt sich, bleibt aber immer dieselbe“.13 Daher kann man in der traditionellen Praxis des Empfangs der Heiligen Kommunion ein Wachsen und eine Entwicklung des eucharistischen Glaubens und der ehrerbietung für das Allerheiligste Sakrament erkennen. Man könnte die traditionelle Art die Heilige Kommunion zu empfangen auch mit den Worten belegen, die Papst Benedikt XVI. für die eucharistische Anbetung in seinem Nachsynodalen Apostolischen Schreibens „Über die Eucharistie Qulle und Höhepunkt von Leben und Sendung der Kirche“ gebrauchte: „die eucharistische Anbetung ist nichts anderes als die natürliche Entfaltung der Eucharistiefeier, die in sich selbst der größte Anbetungsakt der Kirche ist.“14

Traurigerweise ist der Versuch die alte Praxis wiederzubeleben zu einer Zeit geschehen, zu der die liturgischen Missbräuche bereits zutiefst die Ehrerbietung und die Hingabe an das allerheiligste Sakrament zerstört hatten. Zusätzlich war es eine Zeit des stetig wachsenden Säkularismus und Relativismus, die in der Kirche vernichtende Spuren hinterlassen haben. Zudem war das Wiederaufleben dieser Praxis nicht vollstänbdig, das sich auf den Empfang der Heiligen Kommunion beschränkte, und nicht alle weiteren reichen Bräuche der alten Praxis miteinbezog.

Als ein Resultat wurde der Empfang der Heiligen Kommunion der Anlass von Unachtsamkeit und sogar Respektlosigkeit und im schlimmsten Falle wir das Allerheiligste Sakrament, das in der Hand empfangen wird, nicht konsumiert, sondern entwendet, um später in diabolischen sogenannten „Schwarzen Messen“ desekriert zu werden. In meiner eigenen Pastoralerfahrung habe ich Fälle erlebt, in denen die heilige Hostie in Handmissalen und andernsorts gelegt wurde, oder nach Hause für die private Andacht mitgenommen wurde, und ich muss betroffen gestehen, dass die Fälle nicht selten vorkamen. Es war entsetzlich zu erfahren, wie nicht selten die Kommunikanten die Kommunion mir förmlich aus der Hand gerissen haben, anstelle den Leib Christi auf würdevolle Weise zu empfangen.

Bischof Athanasius Schneider, ein beispielloser Seelenhirte hat mit mutiger Liebe, die derzeitige Situation des Empfangs der Heiligen Kommunion im Römischen Ritus konfrontiert. Seine eigenen reichen Erfahrungen mit dem eucharistischen Glauben miteinbeziehend, in einer Zeit der Kirchenverfolgung in seinem Heimatland, hat er eingehend die alte Praxis der Handkommunion und ihre Wiedereinführung studiert. Auf klare und vorsichtige Weise erklärt er die bei der alten Praxis aufgebotene Vorsicht, um den Anschein einer selbst-gespendete Kommunion zu vermeiden – stattdessen eine kindsgleiche Kommunion – und die Vermeidung, dass jegliche Partikel der heiligen Hostie fallen würden, und als nicht konsummiert desekriert werden würden. Er umreißt auch kurz die Geschichte der Einführung der derzeitigen Praxis, mit ihren signifikativen Unterschieden zur Antike.

Dann stellt er vorsichtig die gravierenden Konsequenzen vor, die momentan durch die Handkommunion erfahrbar werden: 
1) die Reduzierung oder das Verschwinden jedweder Geste der Anbetung und Ehrerbietung; 
2) Einführung einer Geste zum Kommunizieren, die normalerweise mit normaler Nahrung identifiziert wird und daher zum Glaubensverfall bezüglich der Realpräsenz führt, besonders bei Kindern und Jugendlichen; 
3) das ständige Fallenlassen von Partikeln der heiligen Hostie und die damit verbundene Desekration, besonders wegen der Abschaffung der Patene zur Kommunionausteilung; und 
4) wachsender Diebstahl der Heiligen Hostie. Wenn man diese Konsequenzen bedenkt, hat Bischof Schneider Recht, wenn er sagt, dass Gerechtigkeit fordert, Christus in der Heiligen Eucharistie mit der angemessenen Liebe und Ehrerbietung empfangen zu können, und dass die Gläubigen ein Recht haben, die Kommunion auf eine Weise gereicht zu bekommen, die angemessene Anbetung wiederspiegelt, was bedeuten würde, dass die derzeitige Praxis des römischen Ritus eine tiefgehende Studie unterzogen werden muss, der eine Reform folgt.

Ein anziehender Aspekt der Vorstellung Schneiders ist das Recht Christi, das ius Christi. Er erinnert an die absolute Demut Christi, der sich selber in der Heiligen Hostie hinschenkt, die durch ihre Natur vollkommen verwundbar ist, und weckt damit Erinnerung, die heilige Verantwortung unseren Herrn zu schützen, der sich durch seine unermessliche und unerlöschliche Liebe zu den Wehrlosesten unter uns macht. Die Augen des Glaubens erkennen in der Realpräsenz im selbst kleinesten Partikel der Heiligen Hostie seine Anwesenheit, und lassen daher im Glauben auf die Knie sinken.

Es bleibt nur noch Bischof Athanasius Schneider für seine eingehende Studie zu danken, in der er sich Gedanken über den Empfang der Heiligen Kommunion macht, das allererste Zeichen des Glaubens an die Realpräsenz. Seine Studie wird mit tiefster Liebe an unseren eucharistischen Herrn durchzogen, einer Liebe in die er seit seiner Kindheit hineingewachsen ist, in einer Zeit der Kirchenverfolgungn in seinem Land. Es ist meine Hoffnung, das die Früchte seiner Studie, die in diesem vorliegenden Band präsentiert werden, einen tieferen und eifrigeren Glauben an die Eucharistie wecken: Glauben im Leser. Gleichfalls ist es meine Hoffnung, dass es Anlass zu einer Erneuerung der Disziplin bezüglich des Empfangs der Heiligen Kommunion sein wird, eine Disziplin, die dem Empfänger der Heiligen Kommunion nahelegt, dass er wahrhaftig den Leib, das Blut, die Seele, und die Gottheit Christi empfängt und daher eine Haltung der Ehrerbietung und der liebenden Anbetung einnehmen wird. Aus diesem liebenden Empfangen können wir die Stärke ziehen, um unser persönliches Leben und unsere Gesellschaft mit der Kraft des Evangeliums zu durchwirken, wie es die ersten Christen getan haben.

Möge die Studie Bischof Athanasius Schneiders die Gläubigen dazu bringen, im Moment der hl. Kommunion die Realpräsenz unseres Auferstandenen Herrn zu erkennen und mit den Worten des hl. Johannes des Evangelisten zum hl. Petrus zu sprechen, als der auferstandene Herr ihnen am See Tiberias erscheinen war, und zu sagen: „Es ist der Herr!“


Raymond Leo Kardinal BURKE
7. Juni 2014 – Vigil von Pfingsten



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1 In Sanctissima enim Eucharistia totum bonum spirituale Ecclesiae continetur, ipse scilicet Christus, Pascha nostrum panisque vivus per Carnem suam Spiritu Sancto vivificatam et vivificantem vitam praestans hominibus, qui ita invitantur et adducuntur ad seipsos, suos labores cunctasque res creatas una cum Ipso offerendos.” Concilium Oecumenicum Vaticanum II, Decretum Presbyterorum Ordinis, “De Presbyterorum ministerio et vita,” 7 Decembris 1965, Acta Apostolicae Sedis 58 (1966), 997, n. 5. 

2 “Quapropter Eucharistia ut fons et culmen totius evangelizationis apparet, dum catechumeni ad participationem Eucharistiae paulatim introducuntur, et fideles, iam sacro baptismate et confirmatione signati, plene per receptionem Eucharistiae Corpori Christi inseruntur.” Ibid., 997, n. 5.

3 Vgl. Pius PP. XII, Litterae Encyclicae Mediator Dei et hominum, “De Sacra Liturgia,” 20 Novembris 1947, Acta Apostolicae Sedis 39 (1947), pp. 564-565; and Paulus PP. VI, Litterae Encyclicae Mysterium Fidei, “De doctrina et cultu SS. Eucharistiae,” 3 Septembris 1965, Acta Apostolicae Sedis 57 (1965), 771.

4 Offb, 19, 9

5 Joh 12, 1-8

6 Vgl. “Epistola ad Clericos,” Fontes Franciscani, ed. Stefano Brufani, Enrico Menestò et al. (Assisi: Edizioni Porziuncula, 1995), pp. 59-60 (Recensio prior) and 60-61 (Recensio posterior).

7 Matth 18, 1-4

8 Vgl. Sainte Thérèse de l’Enfant-Jésus et de la Sainte-Face, Œuvres complètes (Paris: Les Éditions du Cerf et Desclée De Brouwer, 1992), pp. 219-221. Deutsche Übersetzung: Geschichte einer Seele: Die Heilige von Lisieux erzählt aus Ihrem Leben, Paulinus Verlag, 2009), 292 Seiten.

9 Vgl. Sacra Congregatio pro Cultu Divino, Instructio Memoriale Domini celebrans, “De modo Sanctam Communionem ministrandi,” 29 Maii 1969, Acta Apostolicae Sedis 61 (1969), 541-547.

10 Vgl. Ibid., 542.

11 Vgl. Ibid., 543.

12 Vgl. Paulus PP. VI, Litterae Encyclicae Mysterium Fidei, “De doctrina et cultu SS. Eucharistiae,” 3 Septembris 1965, Acta Apostolicae Sedis 57 (1965), 770.

13 “… cresce nel tempo e si sviluppa, rimanendo però sempre lo stesso, …” Benedictus PP. XVI, Allocutio “Ad Romanam Curiam ob omina natalicia,” 22 Decembris 2005, Acta Apostolicae Sedis 98 (2006), 46.

14 “… adoratio eucharistica non est aliud quam evidens beneficium eucharisticae Celebrationis, quae in se ipsa est Ecclesiae actio adorationis maxima.” Benedictus PP. XVI, Adhortatio Apostolica Postsynodalis Sacramentum caritatis, “De Eucharistia vitae missionisque Ecclesiae fonte et culmine,” 22 Februarii 2007, Acta Apostolicae Sedis 99 (2007), 155, n. 66.