Brief 39 veröffentlicht am 23 Oktober 2013

Die lateinische Messe ist beileibe nichts für Snobs und sehr viel näher bei den „Armen“, die Papst Franziskus am Herzen liegen

Interview mit Guillaume Ferluc, dem Sekretär des „Coetus Internationalis Summorum Pontificum“ (CISP), Organisator der zweiten Wallfahrt Summorum Pontificum.

Nach dem Überraschungserfolg des vergangenen Jahres ist das Summorum-Pontificum-Volk bereits mitten in der intensiven Vorbereitung der neuen Internationalen Wallfahrt in Rom vom 24.-27. Oktober 2013. Diese Woche bieten wir die interessantesten Passagen des Interviews, das der Sekretär des CISP der amerikanischen Zeitschrift „The Remnant“ gewährt hat. Am Schluss präsentieren wir ein Vademecum der Pilgerfahrt.


I - Interview mit Guillaume Ferluc

1) Wie weit ist die Organisation fortgeschritten?

CISP: Wir haben jetzt das endgültige Programm fertig. Dazu gehört auch die Bekanntgabe des Zelebranten des Pontifikalamtes im Petersdom am Samstag, dem 26. Oktober um 11 Uhr: Es ist Dario Kardinal Castrillon Hoyos, der genau an diesem Tag auch den 61. Jahrestag seiner Priesterweihe begehen wird. Die Anwesenheit von Kardinal Castrillon Hoyos an einem solchen Tag ist für uns eine große Freude und eine große Ehre für das ganze Summorum- Pontificum-Volk. In seiner Funktion als Vorsitzender der Kommission „Ecclesia Dei“ hatte sich der Kardinal schonungslos für die Rechte der Gläubigen und der Priester, die der traditionellen Liturgie verbunden sind, eingesetzt und mit großem Enthusiasmus und Loyalität die Promulgierung des Motu Proprio von Papst Benedikt XVI. begleitet. Als erstes ist zur allgemeinen Dynamik der Wallfahrt anzumerken, dass in diesem Jahr von allen Seiten große Gelassenheit gegenüber dem Coetus herrscht: bei den Pilgern, den Ordensleuten und den einzelnen Instituten. Im vergangenen Jahr waren einige, obwohl sie derselben traditionsverbundenen Familie angehören, etwas überrascht. Sie glaubten, wir kämen gewissermaßen aus dem Nichts, um eine neue Realität zu repräsentieren. Die Verwunderung kam vielleicht auch daher, dass wir selbst nicht imstande waren, unsere Initiative erfolgreich zu vermitteln. Darüber hinaus gab es nur wenig Zeit für die Vorbereitung der Wallfahrt. In diesem Jahr herrscht eine größere Offenheit von allen Seiten, wenigstens von all denen, die es für wichtig halten, von unserem katholischen, apostolischen und römischen Glauben Zeugnis abzulegen- römisch in dem Sinn, ihn auch als „ad Petri sedem, cum Petro et sub Petro“ (am Stuhl Petri, mit Petrus und unter Petrus) zu demonstrieren. Natürlich gibt es auch Widerstände, besonders von Seiten der Kirchenvertreter, die den Amtsverzicht von Benedikt XVI. gerne ausnutzen würden, um die Messe des Heiligen Pius V. – die niemals abrogiert war!- wieder in der Vergessenheit verschwinden zu lassen.

2) Neben Msgr. Athanasius Schneider werden Sie als weiteren Zelebranten Msgr. Rifan, den Ordinarius der Apostolischen Administration des Heiligen Johannes Maria Vianney von Campos in Brasilien als Zelebranten haben: Warum fiel die Wahl auf ihn?

CISP: Wir sehen in Msgr. Rifan eine Kraft, die wir stärker in der Kirche gegenwärtig haben möchten, das heißt einen Bischof mit der Mission, die traditionelle Liturgie der Kirche zu zelebrieren, zu lehren und zu bewahren und der Möglichkeit und der Pflicht, Priester in und für die außerordentliche Form des Römischen Ritus zu weihen.Um unsere religiöse Praxis voranzubringen, in unseren Pfarreien die Messe im überlieferten Ritus besuchen zu können, helfen uns Priester und daher Seminare, die sie ausbilden und damit auch Bischöfe, die sie weihen können. Da Msgr. Rifan bisher der einzige Bischof mit genau diesem pastoralen Einsatz ist, schien es uns naheliegend, ihn bei uns zu haben. Außerdem können wir sagen, dass uns ausgezeichnete Zeugnisse vom jüngsten Weltjugendtag in Rio de Janeiro erreichten, wo Msgr. Rifan die Katechesen für die Jugendlichen von „Juventutem“ hielt, einer Gruppe, die ihr Apostolat auf die überlieferte Liturgie stützt. Wer hätte noch vor kurzem zu denken gewagt, dass in Brasilien Hunderte von Jugendlichen drei Tage lang Predigten und Messen miterleben und bei Priestern, die der Tradition der Kirche verbunden sind, beichten könnten? Und das alles mit dem offiziellen Imprimatur der apostolischen, römischen Kirche?
Sicher, jemand könnte einwenden, daß es nur einer von 300 Bischöfen war, aber es handelt sich bereits um ein wichtiges Ziel, das erreicht wurde. Auch der Ort war sehr beeindruckend: Die für die Katechese zugewiesene Kirche war die alte Kathedrale von Rio de Janeiro, ein Ort voller Geschichte und Glauben der vergangenen Generationen und daher von besonderer symbolischer Bedeutung. Die Weltjugendtage zeigen in besonderer Weise, wie sehr die überlieferte Liturgie die Jugend anzieht. Daher können wir nicht in unserer kleinen Festung bleiben, sondern müssen auf alle zughen, die eine größere Feierlichkeit und größere Heiligkeit in ihrem Glaubensleben suchen.

3) In diesem Zusammenhang ist eine jüngste Nachricht wichtig, die besagt, dass in der Kathedrale von Helsinki regelmäßig eine Messe in der außerordentlichen Form stattfindet, an der ungefähr 80 Gläubige teilnehmen, eine enorme Zahl angesichts der Tatsache, dass die Katholiken einen Anteil von 0,2 bis 0,3 Prozent der sechs Millionen Einwohner ausmachen.

CISP: Ein weiterer Beweis für das Wachstum der außerordentlichen Form des Römischen Ritus ist, dass von Jahr zu Jahr die Neupriester zunehmen, die es wählen, ihre Primiz in der außerordentlichen Form zu feiern: Es sind nicht nur die aus den mit Ecclesia Dei verbundenen Instituten, sondern auch solche, die in Diözesanseminaren ausgebildet wurden. Es ist eine Art für viele Priester, ihre Zugehörigkeit zu dem zu bekunden, was wir die „Generation Benedikt XVI.“ nennen können, so wie man von einer „Generation Johannes Paul II.“ spricht. Diese Generation von Papst Benedikt könnte man auch die „Generation Summorum Pontificum“ nennen. Vom nächsten Jahr an wird die Mehrzahl der Neupriester zu denen gehören, die nach der Veröffentlichung von „Summorum Pontificum“ in die Seminare eingetreten sind. Und auch hier werden wir ein weiteres Wachstum der überlieferten Liturgie erleben. Natürlich hoffen wir, daß diese Priester dann auch von ihrem Recht Gebrauch machen und in ihren künftigen Pfarreien die Messe nach dem Missale des sel. Johannes XXIII. zelebrieren zu können.
Erwähnenswert ist auch die schöne Praxis, dass viele in den Ecclesia-Dei-Instituten geweihte Priester ihre Primiz in ihrer Heimatpfarrei und Heimatdiözese zelebrieren. Ich denke etwa an den Neupriester Massimo Botta von der Petrusbruderschaft, der seine Primiz am 23. Juni 2013 in der Kathedrale von Velletri zelebriert hat und damit eine Liturgie wieder zurückbrachte, die seit 40 Jahren nicht mehr zelebriert wurde.

4) Was könnten Ihrer Meinung nach die Herausforderungen im neuen Pontifikat für die traditionsverbundene Welt sein?

CISP: Wir sind überzeugt davon, dass die Kirchengeschichte nicht 1962 zu Ende war, genau so wie sie nicht mit dem Pontifikat von Papst Benedikt zu Ende ist. Das neue Pontifikat von Papst Franziskus lädt uns möglicher weise ein, darüber nachzudenken, inwieweit die Liturgie und die Tradition der Kirche nicht nur etwas für eine kleine Gruppe sind, einer Elite, wie es von vielen missverstanden wird. Man könnte nach dem Aufruf von Papst Franziskus auch betonen, dass die traditionelle Liturgie der Kirche uns mit all seiner Pracht, die die Gegenwart Gottes zeigt, eigentlich eine Liturgie ist, die uns wirklich demütig macht.
In der überlieferten Liturgie ist die „ partecipatio actuosa“ der Gläubigen eine demütige Teilnahme, die aus Schweigen, Anbetung, Niederknien, Bitten und Dank besteht: Viele Haltungen sind nicht anders als die eines Menschen in Schwierigkeit, der um Hilfe bittet, eines Menschen, der leidet. Und vergessen wir nicht, dass unter den großen heiligen Priestern viele einfache Pfarrer –sagen wir vom Land- waren, in dem Sinne, dass sie mit den einfachen Schichten des Landes in Kontakt waren, angefangen beim Heiligen Pfarrer von Ars, bei Don Orione oder Pater Pio.
Auch diese heiligen Pfarrer pflegten eine große Sakralität bei der Liturgie, es handelte sich immer um eine Liturgie, die alle einband, vom Bauer zur Hausfrau, Personen, die sicher nicht an der Sorbonne Latein studiert hatten oder an irgendeiner anderen Schule der Hochkultur, die sich aber dennoch als integrierter Teil dieser Liturgie empfanden, weil dieser Kult Gott dargebracht wurde. Es gilt, eine andere Herausforderung anzunehmen: Jene zu widerlegen, die irrtümlich meinen, Papst Benedikt habe einen Toten wiederauferweckt, und uns nicht nur an die Peripherien der Kirche verbannen, sondern sogar aus der Kirche hinausbefördern möchten. Fast 50 Jahre lang wurden die Gläubigen, die Ordensleute, die Priester, die der Tradition verbunden sind, verlacht, verachtet und ausgegrenzt. Am 7. Juli 2007 setzte Papst Benedikt XVI. dieser Situation ein Ende, unter der viele Seelen gelitten hatten, indem er das zerrissene Gewand der Kirche wieder zusammennähte. Es liegt an uns jeden Versuch, einen neuen Riss in die Einheit der Kirche zu bringen, zurückzuweisen und uns als Schafe der Herde zu behaupten. Wir sind uns dessen wohl bewusst, dass wir nicht die ganze Herde sind, und wir akzeptieren gerne, nur ein Schaf unter hundert zu sein, aber wir sind der Meinung, daß wir nicht weniger Aufmerksamkeit und Pflege von unseren Hirten verdienen wie die anderen. Manche fürchten unsere „Ideologisierung“, aber ich kann sie beruhigen. Wir haben keine andere „Ideologie“ als die Liebe zu Jesus in der Eucharistie, den Gekreuzigten und Auferstandenen.

5) Einige sind der Meinung, dass die Wallfahrt sich mit anderen in dieser Zeit vorgesehenen Ereignissen in Verbindung mit der Tradition überschneidet. Was können Sie uns dazu sagen?

CISP: Als wir entschieden hatten, auch dieses Jahr eine Pilgerfahrt zu machen, standen wir vor dem Problem des Datums, da es etwa zur gleichen Zeit wie andere Ereignisse der traditionellen Gemeinschaft stattfinden sollte, wie die zweijährige Versammlung der Föderation „Una Voce International“ (FIUV), ein wichtiges Ereignis, das zudem die Verantwortlichen der einzelnen Vereinigungen weltweit miteinbezieht. Wir haben die FIUV gefragt, ob wir mit ihnen zusammenarbeiten können, aber sie haben –was ich gut verstehe- ein sehr striktes und intensives Arbeitsprogramm und können keine weiteren Termine annehmen. Mit dem Blick darauf, dass wir im Einklang mit dem Jahr des Glaubens sein wollen und dass wir auch den zahlreichen Aktivitäten des Heiligen Stuhls Rechnung tragen wollen, haben wir uns entschieden, unabhängig zu agieren. Das gleiche Problem hat sich auch mit der Bruderschaft S. Petrus gestellt, die Mitte Oktober nach Rom kommt, um ihr 25- jähriges Gründungsjubiläum durch das Motu Proprio Ecclesia Dei im Jahr 1988 zu feiern. Dann dürfen wir auch nicht vergessen, dass es noch viele Probleme und Widerstand von vielen Personen gibt, die der traditionellen Messe gegenüber feindlich gesinnt sind und uns behindern wollten: Daher ist es umso besser, je mehr Initiativen es gibt, denn sie alle verleihen unserer Präsenz mehr Gewicht. Zudem stößt man dann mit organisatorischen Inhalten eher auf Menschen, die offen und wohlwollend sind. Wenn man alles gemeinsam machen würde, riskierte man routinemäßig, in einer Art Ghetto zu enden, und das scheint mir kein erstrebenswertes Resultat zu sein. Wir müssen keine Missionare sein, aber wir müssen uns wenigstens bekannt machen und die Wirklichkeit, die wir repräsentieren, vor allem die Liturgie, die der uns zusammenschweißt und verbindet.

6) Haben Sie eine besondere Botschaft für uns?

CISP: Ich möchte nur daran erinnern, dass eine Pilgerfahrt von mehreren Gesichtspunkten aus gesehen werden kann. Vor allem ist es eine Möglichkeit zur Buße im Sinne von Anstrengungen und Opfern. Es ist kein Compostela, daher muss man auch nicht so viel laufen, dennoch bringt diese Pilgerfahrt auch diverse Anstrengungen mit sich, die man als eine Art von Buße bewerten und dem Herr aufopfern kann. Tatsächlich war der Grund der Wiederholung der Pilgerfahrt nach einem Jahr der sehr erhoffte, aber unerwartete Erfolg des letzten Jahres. Alle Teilnehmer waren bei ihrer Abreise glücklich darüber, eine wirklich geistliche Erfahrung gemacht zu haben; sie sind nach Hause zurückgekehrt mit einem kleinen geistlichen Schatz, der offensichtlich die wichtigste Frucht der Pilgerfahrt ist.
Wir wollen dieses Jahr den gleichen Erfolg erzielen: Auch wir sind dazu berufen, unseren Beitrag zur Neuevangelisierung zu leisten, mit Hilfe der immer jungen liturgischen Tradition. Ich denke, für viele sind die Ereignisse und Zelebrationen der Pilgerfahrt Anlass zu entdecken, was die Wirklichkeit der Welt der traditionellen Spiritualität ausmacht: Ich spreche nicht nur von der Liturgie, sondern auch von den Gläubigen, die sich ihr nahe fühlen. Oft sind Kritiken an der traditionellen Welt Kritiken gegenüber Gläubigen, die als Personen beschrieben werden, die mehr Politik machen als zu beten, und die, wenn sie wirklich beten, ihre Gebete für alles andere benutzen als für ihre Heiligung; oder dass sie nur ein sozialer Club mit eigenen Interessen seien, die nicht in erster Linie geistlich sind, und so weiter.
Viele Jahre lang dachte man, es gebe nur französische Traditionalisten gebe, dann, dass es nur Europäer seien, und nun entdeckt man, dass -dank des Motu Proprio Summorum Pontificum-, von den Philippinen bis Südamerika, von Australien bis nach Finnland oder Terranova es sich um eine weltweite Realität handelt. Es gibt nichts Seltsames am Missale des hl. Pius V., das das Missale der Weltkirche seit Jahrhunderten war. Daher bietet sich den Rompilgern die Möglichkeit, die traditionelle Liturgie zu entdecken, wenn man sie noch nicht kennt, aber auch die Möglichkeit zur Begegnung mit seinen Geschwistern in Christus. Wir sind sehr erfreut darüber, Menschen zu sehen, die normalerweise nicht zu unseren Sonntagsmessen kommen. Wir müssen gestehen, dass wir sehr unter der Idee leiden, ins Ghetto gestellt zu werden.
Vor Kurzen richtete Papst Franziskus eine Einladung an alle Katholiken, darüber nachzudenken, ob sie verschlossen oder traurig wirken, eine Haltung, die nichts Christliches an sich habe. Vielleicht kann das auch manchmal auch uns passieren, traditionsverbundenen Christen, dass wir in unserem täglichen Leben eine etwas kalte und verschlossene Haltung einnehmen. Andererseits werden wir auch manchmal in diese Ecke gedrängt, wenn wir nämlich an einer Tür unserer Mutter Kirche klingeln und sie uns dann oftmals vor der Nase zugeschlagen wird. Wir würden es sehr begrüßen, auch bekannter zu werden, denn die Wirklichkeit der Summorum-Pontificum-Familie ist eine Wirklichkeit, die sich Schritt für Schritt entwickelt und noch relativ jung ist. Der Großteil der Personen sind in der nachkonziliaren Glaubenspraxis geboren und aufgewachsen, sie kannten also die traditionelle Liturgie bis 2007 nicht. Einige von ihnen, die beschlossen hatten, Summorum Pontificum zu folgen, waren verwundert, sich in ihren Pfarreien ein wenig an der Peripherie der Kirche oder den Pfarreien wiederzufinden. Es wäre schön, wiederhole ich, wenn diese Pilgerfahrt ein Anlass der Begegnung sein könnte: Wie letztes Jahr Kardinal Comastri die Pforten des Petersdoms für uns öffnete, so wird es auch dieses Jahr sein. Hoffentlich wird es auch eine Möglichkeit für uns sein, mehr Personen anzuziehen, von denen viele zum ersten Mal auf Lateinisch beten.


II.-Vademecum der Pilgerreise

A: Programm

Donnerstag, 24. Oktober, 19.15: Gesungene Pontifikalversper in San Raffaele mit Msgr. Guido Pozzo und Begrüßung der Pilger in der Santissima Trinità dei Pellegrini
Freitag, 25. Oktober, 9.00 Uhr: Rosenkranz in Santa Maria in Campitelli, danach kulturelle besichtigungen in Gruppen oder frei
Freitag, 25. Oktober, 11.45 Uhr: Treffen mit Msgr. Rino Fisichella, Präsident des Päpstlichen Rates für die Neuevangelisierung (für Priester und Seminaristen: Voranmeldung bei barthe.cisp@mail.com)
Freitag, 25. Oktober, 16.45: Kreuzweg auf dem Pallatinhügel (gestaltet von der Opera Familia Christi), Treffpunkt Titusbogen
Freitag, 25. Oktober, 19.00 Uhr: Pontifikalamt in der Santissima Trinità dei Pelligrini, Zelebrant Msgr. Athanasius Schneider, Weihbischof von Astana, gesungen von der Schola Sainte Cécile (Parigi)
Samstag, 26. Oktober, 9.00 Uhr: Eucharistische Anbetung in der Chiesa Nuova (Santa Maria in Vallicella), danach Prozession zum Petersdom
Samstag, 26. Oktober, 11.00 Uhr: Pontifikalamt mit seiner Eminenz Kard. Dario Castrillión Hoyos im Petersdom, gesungen von der Schola Sainte Cécile (Parigi)
Samstag, 26. Oktober, 16.00 Uhr: Buchpräsentation des neuesten Buches von S.E. Athanasius Schneider “Corpus Christi – La santa comunione e il rinnovamento della Chiesa”
Sonntag, 27. Oktober, 9.30 Uhr: Christkönigsfest, Zelebrant Msgr. Rifan, Ordinarius der Personalpfarrei von Campos, Brasilien, in der Basilika Santa Maria sopra Minerva

B: Praktische Informationen

Keine Anmeldung erforderlich. Jeder Gläubige, Laie oder Geistliche, ist willkommen und kann teilnehmen (außer dem Priestertreffen mit Bischof Fisichella zum Priestertum, Anmeldung bei barthe.cisp @ mail.com).

Die Karte der Wallfahrt findet sich auf der Website der Wallfahrt. Sie können die neuesten Updates auf der Facebook-Seite „Summorum Pontificum Populus“ abrufen, die 4.000 followers (Anhänger) erreicht hat.